Pestalozzi-Mittelschule: Projektwochenabschluss und Schulfrühstück

Kurz vor den Herbstferien trafen sich alle Schüler der Pestalozzi-Mittelschule Oberasbach zum traditionellen Schulfrühstück in der Sporthalle. Es bildete am 24. Oktober den Abschluss einer Projektwoche, in der sich die rund 200 Schülerinnen und Schüler jahrgangsweise vielfältigen Themen gewidmet haben.

Die Schülerinnen und Schüler stellten das Spektrum kurz vor. Es reichte in den Klassen 5 bis 7 von „Thema Oberasbach“ (mit Besuchen des Wallensteinweges und der St. Lorenz Kirche) über „Grundlegendes“ (Besuche des Erlebnisbauernhofes Engelhardt in Egersdorf oder der Straße der Menschenrechte) bis hin zum Thema „Cyber-Mobbing“ mit Referaten, einem Expertenbesuch und Lehrerschulung. Die Klassen 8 bis 10 beschäftigten sich mit den Themen „Nachhaltigkeit“ (Vermeidung von Plastikverpackungen und Upcycling), „Berufliche Zukunft“ und „Klimaschutz“. Im Hinblick auf ihre berufliche Zukunft besuchten die Schülerinnen und Schüler die Produktion der Firma Faber-Castell in Stein, einen Optiker sowie eine Gärtnerei und waren darüber hinaus mit dem Karrierebus des Landkreises unterwegs. Dabei begleitete sie auch die Beauftragte für Wirtschaftsförderung und Regionalmanagement der Stadt Oberasbach, Michaela Heckel.

Unter der Leitung von Stefan Franz, Fachlehrer für Wirtschaft und Technik, stellten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 10. Klassen 10 Holzbänken für den Innenbereich und 10 Holzbänke für den Außenbereich her. Diese erfreuen sich in den Pausen großer Beliebtheit. „Für die beteiligten Schülerinnen und Schüler war es in zweierlei Hinsicht eine sehr gute Erfahrung“, freute sich Stefan Franz, „Einerseits haben sie in einer Gemeinschaftsarbeit etwas Bleibendes geschaffen und sehen, dass sich ihre Anstrengungen und ihr Einsatz gelohnt haben. Andererseits erfahren sie auch, dass es wichtig ist, ein sehr gutes Ergebnis abzuliefern, da niemand eine mangelhafte Bank haben möchte. Und in all dem wurden sie durch die erfahrene Wertschätzung für ihre Arbeit bestärkt.“

Möglich gemacht, hat das u.a. die Bürgerstiftung Oberasbach, die die Kosten für die Baumaterialien übernommen hat (mehr Infos zur Bürgerstiftung finden Sie hier).

Das gemeinsame Schulfrühstück fördert das Bewusstsein für abwechslungsreiche Ernährung und die Bedeutung der Gemeinschaft. Angefertigt von den Schülerinnen und Schülern reichte das Angebot von gesunden Spießen mit Tomate und Mozzarella über Variationen von Obst bis hin zu Gurken und Paprika. Selbstverständlich gab es dazu auch frische Semmeln sowie Wurst und Käse.

Die Schulband und der Chor unter der Leitung von Elisabeth Zippelius sorgten für beste Stimmung. Vertreter der Bürgerstiftung, des Elternbeirates, des Fördervereins, der Schulcoaches und der Stadt Oberasbach freuten sich über die Einladung. Der stellvertretende Schulleiter Jens Gütlein wertete deren Besuch auch als Zeichen der Wertschätzung für die Pestalozzi-Mittelschule. Bürgermeisterin Birgit Huber dankte den Schülerinnen und Schülern für ihren Einsatz. Auch sie unterstrich die Bedeutung für den Zusammenhalt in dieser Schule und wünschte allen schöne Herbstferien.

Stadt Oberasbach


Ein Ausflug in die Vergangenheit

Am 17. Oktober fuhren die drei 9. Klassen der Pestalozzi-Mittelschule nach Dachau, um sich mit dem düstersten Kapitel unserer jüngeren Vergangenheit auseinanderzusetzen.

Die Klassen bekamen jeweils eine kostenlose Führung durch das ehemalige Konzentrationslager, durchgeführt von dafür geschulten Lehrkräften des Josef-Effner-Gymnasiums Dachau. Sie brachten den Schülerinnen und Schülern anschaulich und sehr verständlich die Lebens- und Arbeitsbedingungen im KZ nahe. Wir besichtigten die nachgebauten ehemaligen Schlafbaracken, das ehemalige Lagergefängnis und den ehemaligen Krematoriumsbereich.

Danach war noch Gelegenheit das Gelände selbst ein wenig zu erkunden und die berührende Ausstellung im ehemaligen Wirtschaftsgebäude zu besuchen.

Der Besuch im Konzentrationslager war teilweise emotional aufwühlend, denn: „Die Haft- und Terrorstätte bestand zwölf Jahre. Mehr als 200.000 Gefangene aus über 40 Nationen waren im KZ Dachau und seinen Außenlagern inhaftiert, mindestens 41.500 Menschen starben dort an Hunger, Krankheiten, Folter, Mord und den Folgen der KZ-Haft.“ (https://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/historischer-ort/historischer-ort-und-gedenkstaette/ )

Der folgende Text ist ein nachdenkliches Ergebnis dieses Besuchs, geschrieben von Lena Merz:

Atmendes Leid

In Zäunen mit Stacheldraht umgeben, mit Wachtürmen versehen liegt Dachau, ein Ort, der nie verstummt. Ein großes Gelände, an dem man schnell mal verirrt.
Ein Ort, in dem die grausamsten Geschichten passiert sind. Ein Ort, an dem die Macht gewinnt.
Hier drinnen sind viele Leben gebrochen.
Waren so viele Menschen für mehr als nur ein paar Wochen.  Ich sehe die Baracken, und ich fühle die Kälte, die Schreie, die permanente Angst.

Die schreckliche Zwangsarbeit
Alle Muskeln brennen, der Magen schreit nach Nahrung, doch wird nicht gestillt.
Die Knochen so unendlich schwer von der viel zu harten Arbeit. Nur die dünne Häftlingskleidung in jeder Jahreszeit.
Hände, die viel zu schwere Lasten tragen, Tag für Tag.

Die Gaskammer, so kalt, so stabil.
So ein grausames Spiel.
Wie viele Tränen wurden vergossen, wie viele Leben wurden beendet?
Ein Raum, in dem einem das Sterben nur allzu bewusst ist. Ein Raum, in dem einen das Gift auffrisst. Ein Atemzug, doch es geht nicht mehr und dann die Augen so ausdruckslos und leer.
Das Krematorium, wo das Feuer frisst, was nicht mehr atmet, was nicht mehr leben kann. Wo Asche in die Luft steigt und alle Lebendigkeit vertreibt.

Erniedrigung ist Norm, das ist doch keine Lebensform.
Menschen ohne Namen, nur Zahlen.
Jedes Herz zerstört von Qualen.
Keine Identität, nur ein Schatten seiner selbst.

Ich gehe durch die Räume, fühle mich so hoffnungslos. Im Hals habe ich einen dicken Kloß, ich höre die Geschichten, sehe die grausamen Bilder und merke, wie Ungerechtigkeit diesen Ort umgibt.
Dachau, ein Ort, an dem die Ereignisse und Traurigkeit meine Kehle zuschnürt.
Mich in die Vergangenheit entführt.

In Zäunen mit Stacheldraht umgeben, mit Wachtürmen versehen liegt Dachau, ein Ort, der nie verstummt. Ein großes Gelände, auf dem man sich schnell mal verirrt.

Ein Ort, in dem die grausamsten Geschichten passiert sind. Ein Ort, an dem die Macht gewinnt.


Action, Spaß und Sport an der Mittelschule Oberasbach

Freestyle-Sport, das ist Freiheit, Bewegung, Kreativität, und positive Energie und vor allem trifft er den Nerv der Jugendlichen. Am 30. September war GORILLA DAY in der Pestalozzi-Mittelschule Oberasbach.

Rund 20 Coaches zwischen 17 und 35 (?) Jahren zeigten den Schülern der 5. bis 7. Klassen nach dem Motto Vormachen – Mitmachen – Nachmachen in verschiedenen Workshops coole Moves und tolle Tricks. Die Coaches sind selbst mehrfache deutsche, Europa- und Weltmeister in ihren Disziplinen Skateboard, Longboard und Scooter, Breakdance, Freestyle-Fußball und Freestyle-Frisbee, Parcour und nicht zuletzt auch Beat-Boxen. Sie brennen für ihre Leidenschaft und das kam vom ersten Moment bei den Jugendlichen an.

Die Vorführungen der einzelnen Coaches begeisterten sofort, die Coaches heizten die Stimmung an und die Sporthalle der Mittelschule verwandelte sich sogleich in ein lautes Tollhaus. Der Funke sprang sofort über, die Motivation war riesig und alle Kinder drängten sich nach ihren neuen Lieblingsaktivitäten. In den Workshops lernten sie selbst die Grundzüge dieser Sportarten und die ersten coolen Tricks.

GORILLA ist ein mehrfach ausgezeichnetes Gesundheitsförderungs- und Bildungsprogramm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Kooperation mit der Siemens Betriebskrankenkasse. Insgesamt 165 GORILLA-Botschafter bringen Kindern und Jugendlichen Begeisterung für Freestyle-Sport näher.

„Vor drei Jahren nahm ich erste Kontakte mit GORILLA auf und unsere Pestalozzi-Mittelschule kam in den Genuss eines sogenannten GORILLA-Workshops“, sagt Jens Gütlein, Konrektor und Organisator dieses GORILLA-DAY. „Dieses Schuljahr haben wir, die Mittelschule Oberasbach, es geschafft, einen der begehrten Plätze als ‚GORILLA-PLUS-Schule‘ zu ergattern. Neben dem heute stattfindenden Element GORILLA Action folgen dann im Schulalltag noch die Elemente GORILLA Food (Bewusstsein für gesunde Ernährung), GORILLA Green (nachhaltiger Lebensstil) und GORILLA Balance (den Balanceakt im Leben meistern).“

Die Kids waren motiviert und begeistert. Viele haben neue Impulse für „echt krasse Activities“ in der Freizeit bekommen und wollen demnächst mit ihren Freunden einfach weitermachen. Herzlicher Dank an das GORILLA-Team.

(Mit freundlicher Genehmigung: T. Diebenbusch, Oberasbach)

Sirenen als Symbol der Angst – ein Zeitzeuginnenbericht 

Am Donnerstag, den 12.09.2024, bekamen  wir die Gelegenheit, von einer  Zeitzeugin des Zweiten Weltkriegs einen Besuch zu bekommen. 
Frau Drechsler, die den Krieg als Kind miterlebte, teilte mit uns  eindrucksvolle und emotionale  Erinnerungen an die schreckliche Zeit. 
Eine der schlimmsten Erinnerungen an diese Zeit war für sie das Leben in ständiger Angst. Diese Angst war omnipräsent, besonders während der Luftangriffe. Die Ungewissheit, wann  es wieder passierte, lastete schwer auf ihr.  
Die Sirenen beschrieb sie  besonders eindrucksvoll , da diese für  sie ein Symbol der Angst wurden. Sobald sie den lauten  Ton hörten, mussten sie alles stehen und liegen lassen und Schutz suchen.  Jedes Mal ließen diese Geräusche  ihr Herz schneller schlagen, denn sie wusste nie, ob sie es rechtzeitig in den Schutzbunker schaffen würden. Der Ton der Sirenen  erinnerte sie auch Jahre danach immer an die Angst durch die Bombenangriffe. 
Doch als schlimmste Situation schildert sie, als ihr Haus von Bomben gesprengt wurde: Es gab so viele Leichen von Menschen, die sie gut kannte. Frau Drechsler meinte, diesen Augenblick würde sie nie wieder vergessen können.  

Fazit  

Die von  Frau Drechsler  erzählten Erzählungen gaben uns sehr persönliche und eindrucksvolle  Einblicke  in die schlimme Zeit  des Zweiten Weltkrieges. Diese  ständige Angst und die Sirenen prägten ihre Kindheit sehr und hinterließen tiefe  traumatische Spuren. Der Besuch zeigte nochmal deutlich, wie wertvoll Frieden ist. 

(Lena Merz, Kl. 9bM)  


Abschiedssong der Musikklasse 6b aus dem Schuljahr 2023/24


Die erste Pestalozzi-Kärwa

am 9. Juli fand unsere erste Pestalozzi Kärwa statt und war ein voller Erfolg! Bei strahlendem Wetter kamen Schüler und Lehrer zusammen, um einen Tag voller Spaß und Gemeinschaft zu erleben.

Attraktionen und Angebote

Alle Klassen von der 5. bis zur 9. Jahrgangsstufe haben sich mit großem Engagement beteiligt und eine Vielzahl von Aktionsständen und kulinarischen Köstlichkeiten angeboten.

Musikalische Untermalung

Unsere Schulband sorgte für die musikalische Untermalung der Veranstaltung. Besonders beeindruckend war das selbst komponierte Lied einer Schülerin.

Wettbewerb und Sieger

Ein besonderes Highlight war der Wettbewerb, bei dem es darum ging, möglichst viele Stationen zu meistern. Unsere 5. und 6. Klassen haben hierbei herausragend abgeschnitten und wurden als Sieger gekürt.

Die erste Pestalozzi Kärwa war ein großartiges Ereignis, das die Schulgemeinschaft noch enger zusammengebracht hat. Wir danken allen Schülern, Eltern und Lehrern für ihren Einsatz und freuen uns schon jetzt auf die nächste Kärwa!


Handballturnier der Mädchen: Viertelfinalteilnahme in Altötting

Teilnahme am Internationalen Bodenseeschulcup

Jeden Freitag haben unsere Schüler die Möglichkeit, verschiedene Sportarten zu trainieren. Diesmal stand Handball für den Internationalen Bodenseeschulcup im Fokus, und Mädchen aus den Klassen 5 bis 8 konnten sich freiwillig melden und zeigten großes Engagement.

Viertelfinale in Altötting

Am 11. Juli fuhren wir nach Altötting, um am Viertelfinale des Internationalen Bodenseeschulcups teilzunehmen. Unsere Mädchenmannschaft trat gegen eine sehr erfahrene und starke Mannschaft an, die mit einer Vereinsmannschaft gleichzusetzen war und ein fundiertes Aufbautraining jede Woche absolviert. Trotz der Herausforderung gaben unsere Schülerinnen nicht auf und kämpften bis zum Schluss. Zwar endete das Spiel mit einem Ergebnis von 6 zu 19, doch unsere Mädchen haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und große Motivation für zukünftige Turniere gewonnen.

Stolz auf unsere Leistung

Wir sind stolz auf die Leistung unserer Mädchen und bewundern ihr Durchhaltevermögen. Altötting war der erwartete schwere Gegner, doch unsere Schülerinnen haben gezeigt, dass sie bereit sind, sich jeder Herausforderung zu stellen. Dabei sein ist alles, und die gesammelten Erfahrungen werden uns in zukünftigen Turnieren weiterbringen.


Blumen einpflanzen mit den Kindergartenkindern

Am Freitag, 05.07.24 gingen wir um 10 Uhr in den Kindergarten St. Johannes in Oberasbach. Dort wollten wir mit ein paar Kindern ein kleines Projekt durchführen.

Wir gingen zur Tausendfüßlergruppe und wurden schon von den Erzieherinnen erwartet. Wir durften mit fünf Kindern zwischen 5 und 6 Jahren auf die Terrasse gehen. Dort setzten wir uns an einen kleinen Tisch und erklärten den Kindern, was diese Pflanzaktion mit dem Klimaschutz zu tun hat. Anschließend durften die Kinder mit unserer Hilfe Blumensamen in Blumentöpfe einpflanzen, die wir dann auf ein kleines Holzregal stellten. Dann durften sie ihre Pflanzen gießen.

In den nächsten Wochen können sie beobachten, wie ihre Pflanzen wachsen.

Wir fanden es schön, dass die Kinder ganz offen mit uns erzählt haben und Spaß bei der Aktion hatten.

Wir haben dieses Projekt im Rahmen des FREI DAY durchgeführt.

Sarah und Sofiia


Besuch im Zuhause in der Schillerstraße e. V. – Ambulant betreute Wohngemeinschaft Oberasbach

Am 21.06.2024 waren wir, 4 Schülerinnen der Mittelschule Oberasbach, mit zwei Ponys in der Demenz – WG. Sie leben in einem Einfamilienhaus mit einem wunderschönen Garten mit Obstbäumen und vielen Blumen.

Die Ponys brauchen nur wenige Augenblicke und schon schaffen sie es: Sie bringen die Herzen und Augen der dementen Senioren zum Leuchten, zum Reden und Lächeln. Ihre ”Zauberzutat“? Ein samtiges Fell, liebevolle Augen, ganz viel Lebensfreude und Elan. Damit wickeln die Shetland-Ponys jeden Bewohner um ihre Hufe. Auch die etwas schüchterneren Senioren trauen sich nach einiger Zeit.

Viele Bewohner kommen aus der Landwirtschaft, für sie ist es eine willkommene Erinnerung die Ponys zu streicheln und zu füttern. Viele merken, dass sie durch ihre Krankheit vergesslich werden, dass macht sie traurig. Wir bemerken: Wenn die älteren Menschen Zeit mit den Tieren verbringen, denken sie nicht mehr so an ihre Sorgen. Sie schauen staunend zu den Ponys und strahlen.

Die Bewohnerinnen finden Gemeinsamkeiten mit den Pony wie z.B. schön geflochtene Frisuren oder das Schmatzen beim Essen. Auch die Ponys Luna und Blessi fühlen sich wie im Siebten Himmel: tausend liebevolle Streicheleinheiten, ganz viel Futter und eine grüne saftige Wiese. Nach einiger Zeit verabschieden wieder uns wieder.

Zum Schluss können wir nur Danke sagen:

Danke

… für die gute Kommunikation zwischen uns und dem Team der WG.

…, dass wir kommen durften und so viel Spaß haben konnten.

… an unsere Klassenlehrerin Frau Baumgartner, die uns die Möglichkeit gibt solche Projekte machen zu können.

Jasmin, Lena, Melina, Kristin


Theateraufführung „Hand und Werk“ begeistert Schüler

Am 17. Juni 2024 fand in der Sporthalle der Pestalozzi Mittelschule eine besondere Theateraufführung statt. Richard Betz, Zimmerer und Theatermacher, präsentierte sein Stück „Hand und Werk“. Die Veranstaltung wurde vom Kulturamt der Stadt Kassel und dem Verein Handwerk und Kultur e.V. unterstützt.

Über das Stück

„Hand und Werk“ erzählt die Geschichte eines jungen Azubis und seines Meisters. Besonders beeindruckend war der Nachbau einer Erfindung von Leonardo da Vinci live auf der Bühne.

Praktische Erfahrungen

Richard Betz sprach über seine persönlichen Erfahrungen und zeigte den Schülern, dass ein Beruf im Handwerk viel Spaß machen kann. Danach durften die Schüler in Teamarbeit eine Da Vinci-Brücke bauen und darüber laufen.

Austausch mit Experten

Rosmarie Kolb von der Zimmerei Kolb stand für Fragen zur Verfügung. Die Schüler erfuhren mehr über Verdienst, Arbeitszeiten und die Ausbildung im Zimmererhandwerk.

Die Aufführung war ein voller Erfolg und zeigte, wie spannend das Handwerk sein kann.